Zudem benötigt die Lebensmittelproduktion 40 Prozent der weltweiten Landfläche, verbraucht 70 Prozent des global genutzten Süßwassers und produziert 30 Prozent aller Treibhausgase weltweit – so ein internationales Forscherteam in einer Studie von Anfang 2019.
Würden die Deutschen durchschnittlich nur die empfohlene Menge Fleisch (300-600g pro Woche) essen, könnten wir die Treibhausgasemissionen um rund 12 Prozent senken – und 16 Prozent des Flächenbedarfs einsparen – Näheres siehe hier.
Ist der Umstieg auf Bio-Ware eine Kostenfrage? Dazu gibt es einen Podcast von Cordula Weimann, der Gründerin von Omas for Future.